Markus Bücker https://buecker.intem.de Eine weitere Führungskräftetraining, Verkaufstrainer und Beratung - INtem Websites Website Fri, 17 Oct 2025 08:29:22 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 Wenn Kunden im Recherchemodus stecken bleiben https://buecker.intem.de/fachartikel/wenn-kunden-im-recherchemodus-stecken-bleiben/ Fri, 17 Oct 2025 08:29:22 +0000 https://buecker.intem.de/fachartikel/wenn-kunden-im-recherchemodus-stecken-bleiben/ Viele Kunden vergleichen ewig und schieben Entscheidungen hinaus. Ihre Verkäufer müssen Techniken beherrschen, um Klarheit zu schaffen und Entscheidungen zu beschleunigen.

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Stillstand im Kopf


Wochenlang läuft ein Projekt vielversprechend. Das Angebot ist abgegeben, der Nutzen belegt, das Interesse da. Und dann – nichts. Der Kunde meldet sich nicht mehr, schiebt Termine, will „noch einmal vergleichen“. Das Geschäft bleibt stecken, nicht weil der Kunde unzufrieden ist, sondern weil er sich nicht entscheiden kann.

Diese Zögerlichkeit ist kein Einzelfall, sondern längst ein Grundmuster des B2B-Marktes geworden. Studien des Marktforschers Gartner zeigen: In einem durchschnittlichen B2B-Kaufprozess verbringen Entscheider heute über 60 % der Zeit mit interner Recherche und Abstimmung, bevor sie überhaupt mit einem Anbieter sprechen. Gleichzeitig sind im Schnitt 6 bis 10 Personen an einer Investitionsentscheidung beteiligt – mehr als doppelt so viele wie noch vor zehn Jahren. Und je mehr Menschen entscheiden, desto länger dauert es, bis etwas entschieden wird.

Für Verkäufer bedeutet das: Nicht der Wettbewerb entscheidet über Erfolg oder Misserfolg – sondern die Fähigkeit, den Kunden aus dieser Analyse-Schleife herauszuführen. Der wichtigste Gegner ist nicht der Konkurrent, sondern die Unentschlossenheit.

Hier beginnt die neue Aufgabe moderner Verkäufer. Es reicht nicht mehr, den Nutzen eines Produktes zu erklären oder Argumente zu liefern. Erfolgreiche Verkäufer verstehen sich heute als Entscheidungsbegleiter – sie helfen ihren Kunden, Komplexität zu reduzieren, Prioritäten zu klären und Sicherheit zu gewinnen.

Meine Anregung heute deshalb:
Wenn der Kunde in der Analyse-Schleife steckt, bringen oft Ihre Argumente nichts mehr – seine eigenen hingegen schon. Bitten Sie ihn deshalb, sein eigenes Fazit laut auszusprechen: „Wenn Sie alles zusammenfassen – was spricht aus Ihrer Sicht für und was gegen den Start mit uns?“ Dieser einfache Perspektivwechsel wirkt erstaunlich stark. Der Kunde hört sich selbst seine Argumente für die Entscheidung sagen – und beginnt, sie innerlich zu gewichten. Studien aus der Verhaltenspsychologie zeigen: Menschen glauben ihren eigenen Überzeugungen am meisten. So verwandeln Sie Zögern in Selbstüberzeugung – ganz ohne Druck.

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Die Macht der ersten 5 Minuten https://buecker.intem.de/fachartikel/die-macht-der-ersten-5-minuten/ Wed, 24 Sep 2025 12:50:15 +0000 https://buecker.intem.de/fachartikel/die-macht-der-ersten-5-minuten/ Entscheider im B2B-Geschäft stehen heute unter massivem Zeitdruck: Sie führen mehr Gespräche, treffen komplexere Entscheidungen und haben weniger Geduld für lange Vorreden.

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Wie Sie im Gesprächseinstieg sofort Relevanz schaffen


Entscheider im B2B-Geschäft stehen heute unter massivem Zeitdruck: Sie führen mehr Gespräche, treffen komplexere Entscheidungen und haben weniger Geduld für lange Vorreden. In der Praxis zeigt sich: Ob ein Termin als wertvoll empfunden wird oder nicht, entscheidet sich sehr schnell.
Hier sind fünf Möglichkeiten:

1. Trigger-Events als Gesprächsanfang

Beobachten Sie gezielt externe Ereignisse im Unternehmen des Kunden – neue Stellenanzeigen, eine gerade veröffentlichte Pressemitteilung, Marktveränderungen etc. Beginnen Sie das Gespräch mit dem Hinweis auf das jeweilige Ereignis: „Mir ist aufgefallen, dass Sie eine neue Stelle für Prozessoptimierung ausgeschrieben haben – wie planen Sie, damit die Effizienz wieder zu steigern?“

2. „Help Me Out“-Einstieg nutzen

Manchmal ist es wirksamer, nicht den Experten zu spielen, sondern den Kunden aktiv einzubinden. Beginnen Sie mit einem Satz wie: „Ich habe in den letzten Wochen mit mehreren Unternehmen aus Ihrer Branche gesprochen und bin auf eine Idee gestoßen, die spannend sein könnte. Dürfte ich kurz Ihre Meinung dazu hören?“ Dieser Ansatz erzeugt Augenhöhe, nimmt Verkaufsdruck heraus und macht den Kunden vom ersten Moment an zum aktiven Gesprächspartner.

3. Mini-Benchmarks einsetzen

Kaum etwas wirkt in den ersten Minuten stärker als ein kurzer, konkreter Vergleich. Statt abstrakter Vorteile bringen Sie eine Zahl ins Spiel: „Unternehmen wie Ihres haben mit dieser Maßnahme ihre Ausschussrate im Schnitt um 8–12 % gesenkt. Wie sieht das aktuell bei Ihnen aus?“

4. Glaubwürdigkeit durch Mini-Referenzen

Ein weiterer Weg, in den ersten Minuten Vertrauen aufzubauen, sind kurze Erfolgsgeschichten. Aber Vorsicht: Keine langen Case Studies, sondern Mini-Referenzen von maximal zwei Sätzen.

5. Den nächsten Schritt früh platzieren

Ein häufiger Fehler ist, die ersten Minuten nur für Fragen oder Small Talk zu nutzen, ohne klarzumachen, wohin das Gespräch führen soll. Besser ist es, schon am Anfang eine Richtung vorzugeben. Beispiel: „Mein Ziel für heute ist, dass wir gemeinsam prüfen, ob sich für Sie in den nächsten sechs Monaten eine konkrete Lösung ergibt. Wenn ja, können wir anschließend ein Detailgespräch aufsetzen.“

Meine Anregung heute deshalb:
Starten Sie Ihr Gespräch einmal bewusst mit einer kurzen, überraschenden Pause. Nachdem Sie eine starke Einstiegsfrage gestellt haben, halten Sie einen Moment inne und lassen Sie dem Kunden Zeit nachzudenken. Viele Verkäufer haben Angst vor Stille – dabei erzeugt sie oft den größten Effekt. Die Pause signalisiert, dass Sie es ernst meinen und nicht sofort mit vorbereiteten Folien weiterrattern. Häufig kommen dann ehrliche, ungefilterte Antworten, die das Gespräch schon früh auf eine neue Ebene heben.

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Neue Wege sind gefragt https://buecker.intem.de/fachartikel/neue-wege-sind-gefragt/ Mon, 15 Sep 2025 09:27:53 +0000 https://buecker.intem.de/fachartikel/neue-wege-sind-gefragt/ Das ist die Realität 2025: Projekte werden nicht deshalb verschoben, weil sie schlecht sind, sondern weil das Geld fehlt – oder zumindest offiziell nicht freigegeben wird.

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Warum jetzt neue Wege gefragt sind


Das ist die Realität 2025: Projekte werden nicht deshalb verschoben, weil sie schlecht sind, sondern weil das Geld fehlt – oder zumindest offiziell nicht freigegeben wird.

Die Zahlen sprechen eine klare Sprache: Laut der Deloitte CFO Signals-Umfrage aus dem zweiten Quartal 2025 glaubt nur ein Drittel der Finanzverantwortlichen (ca. 33 %) der CFOs, dass jetzt ein guter Moment ist, um mehr Risiko einzugehen – zwei Drittel sind aktuell eher risikoscheu, insbesondere bei größeren Investitionen oder Projekten.

Das bedeutet: Selbst wenn Ihre Lösung nachweislich Nutzen stiftet, hören Verkäufer in diesen Tagen häufiger den Satz „Wir würden ja gern, aber aktuell gibt es ein Budgetstopp“. Früher war das ein klassisches „Nein“. Heute ist es vielmehr ein Symptom der Unsicherheit – und damit ein Hinweis, dass der alte Verkaufsansatz nicht mehr funktioniert.

Genau deshalb ist es so wichtig, dass Führungskräfte ihre Teams neu ausrichten. Der Schlüssel liegt nicht darin, noch härter zu verhandeln oder Rabatte zu gewähren, sondern darin, die Sprache des Managements zu sprechen: die Sprache der Prioritäten, der Dringlichkeit und des Return on Investment. Wer es schafft, aus einem „Nice-to-have“ ein „Musthave“ zu machen, bringt sein Projekt auch in schwierigen Zeiten auf die Agenda.

In der Praxis heißt das: Die Spielregeln haben sich geändert. Der „klassische“ Pitch, der auf Begeisterung und Feature-Listen setzt, ist kaum noch wirksam. Stattdessen geht es darum, Kaufentscheidungen zu erleichtern – mit klaren Argumenten, nachvollziehbaren Finanzmodellen und einer Gesprächsführung, die den Kunden spüren lässt: Dieses Projekt verschafft uns jetzt einen echten Vorteil.

Meine Anregung heute deshalb:
Budgetstopps sind kein finales Nein, sondern ein verschobenes Ja – wenn Verkäufer lernen, den richtigen Hebel anzusetzen. Führungskräfte haben hier eine besondere Aufgabe: Sie befähigen ihre Teams, über den klassischen Verkaufsansatz hinauszugehen und zum strategischen Partner des Kunden zu werden.

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Energie statt Erschöpfung https://buecker.intem.de/fachartikel/energie-statt-erschoepfung/ Mon, 08 Sep 2025 09:57:05 +0000 https://buecker.intem.de/fachartikel/energie-statt-erschoepfung/ Hohe Zielvorgaben, enge Deadlines, ständige Erreichbarkeit – der Alltag im Vertrieb kann selbst die motiviertesten Mitarbeiter an ihre Grenzen bringen. Für Führungskräfte ist es deshalb entscheidend, Anzeichen von Überlastung früh zu erkennen und aktiv gegenzusteuern – bevor aus kurzfristiger Erschöpfung ein dauerhafter Leistungsverlust wird.

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Wie Sie Überlastung im Vertriebsteam frühzeitig wahrnehmen und gezielt gegensteuern


Frühwarnsignale erkennen – bevor es zu spät ist

Burnout kündigt sich selten von heute auf morgen an. Meist gibt es erste Hinweise, die leicht übersehen werden: sinkende Gesprächsfreude im Team, steigende Fehlzeiten, vermehrte Fehler in Angeboten oder eine abnehmende Teilnahmebereitschaft an Meetings. Auch stille Anzeichen wie Rückzug aus informellen Gesprächen, ein verändertes Kommunikationsverhalten oder eine auffällige Gereiztheit können Warnsignale sein.

Führungskräfte sollten diese Entwicklungen bewusst beobachten – nicht nur auf der Basis formaler Kennzahlen, sondern auch im persönlichen Kontakt. Regelmäßige Einzelgespräche, in denen es nicht um Zahlen, sondern um das persönliche Befinden geht, helfen, ein realistisches Bild zu bekommen.

Belastung sichtbar machen und priorisieren

Oft sind Vertriebsteams nicht überlastet, weil sie zu viel arbeiten – sondern weil sie an den falschen Stellen zu viel arbeiten. Eine einfache Methode ist, gemeinsam eine Aufgabenliste zu erstellen und jede Aufgabe nach zwei Kriterien zu bewerten:

  • Umsatzrelevanz – trägt die Aufgabe direkt zum Abschluss bei?
  • Aufwand – wie viel Zeit und Energie bindet sie?

Alles, was wenig Umsatz bringt, aber hohen Aufwand erfordert, gehört auf den Prüfstand. So lassen sich Zeitfresser identifizieren und gegebenenfalls streichen oder automatisieren.

Puffer schaffen – auch in Hochphasen

Viele Führungskräfte neigen dazu, in schwächeren Phasen die Schlagzahl zu erhöhen, um „den Rückstand aufzuholen“. Das mag kurzfristig helfen, kann aber langfristig zur Dauerbelastung führen. Sinnvoller ist es, gezielt Pausenräume einzuplanen – auch in umsatzkritischen Zeiten. Kurze Erholungsphasen, flexible Arbeitszeiten oder die Möglichkeit, konzentriert ohne Meetings zu arbeiten, wirken oft Wunder für die Regeneration.

Eine Kultur schaffen, in der Belastung offen angesprochen wird

Der vielleicht wichtigste Schritt: Schaffen Sie ein Umfeld, in dem Teammitglieder Überlastung ansprechen können, ohne als „schwach“ zu gelten. Das gelingt, wenn Führungskräfte selbst transparent mit Stress umgehen, realistische Ziele setzen und positives Verhalten aktiv vorleben. Wer als Chef offen sagt: „Ich habe heute ein Meeting gestrichen, um mich auf ein wichtiges Projekt zu konzentrieren“, signalisiert, dass Fokussieren und Priorisieren ausdrücklich erwünscht ist.

Meine Anregung heute deshalb:
Anstatt Aufgaben im Vertrieb starr nach Zuständigkeit zu verteilen, probieren Sie in Hochbelastungsphasen gezielte Aufgaben-Rotationen im Team. Lassen Sie Verkäufer für kurze Zeit (z. B. eine Woche pro Quartal) bewusst in eine andere Rolle oder Region wechseln – etwa vom Neukundengeschäft ins Bestandskunden-Management oder in die Angebotsvorbereitung.

Das hat gleich mehrere Effekte:

  • Monotone Belastung wird durch neue Perspektiven unterbrochen.
  • Mitarbeiter lernen die Herausforderungen der Kollegen kennen und entwickeln mehr gegenseitiges Verständnis.

Viele Unternehmen berichten, dass diese Rotations-Impulse nicht nur Erschöpfung vorbeugen, sondern auch frische Ideen und mehr Motivation ins Team bringen.

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B2B-Vertrieb 2025 https://buecker.intem.de/fachartikel/b2b-vertrieb-2025/ Mon, 18 Aug 2025 07:38:53 +0000 https://buecker.intem.de/fachartikel/b2b-vertrieb-2025/ Wer heute im B2B-Vertrieb erfolgreich sein will, spielt nicht mehr auf dem gleichen Spielfeld wie noch vor fünf oder zehn Jahren – und schon gar nicht nach den gleichen Regeln.

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Neue Spielregeln, verändertes Kaufverhalten und der Schlüssel zum Erfolg


Wer heute im B2B-Vertrieb erfolgreich sein will, spielt nicht mehr auf dem gleichen Spielfeld wie noch vor fünf oder zehn Jahren – und schon gar nicht nach den gleichen Regeln.

Das Kaufverhalten hat sich rasant verändert: Laut einer aktuellen Gartner-Studie verbringen B2B-Käufer nur noch etwa 17 Prozent ihrer gesamten Buyer‘s Journey im direkten Kontakt mit potenziellen Anbietern. Der Rest der Zeit fließt in interne Abstimmungen, Online-Recherche und den Austausch mit Kollegen oder Netzwerken. Wer also glaubt, dass nur ein einziger perfekter Pitch die Entscheidung maßgeblich beeinflusst, irrt
gewaltig.

Gleichzeitig ist die Zahl der Beteiligten am Entscheidungsprozess gestiegen. In vielen Branchen sitzen heute fünf bis sieben Entscheider am Tisch – vom Fachbereichsleiter über den IT-Verantwortlichen bis hin zum CFO. Jeder bringt eigene Prioritäten, Sorgen und Erfolgskriterien mit. Das verändert die Rolle radikal: Verkäufer müssen nicht mehr wissen, sondern einordnen – und helfen, aus der Informationsflut die relevanten Punkte herauszufiltern. Besonders deutlich wird das in Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, wie wir sie 2025 erleben.

Für Verkaufs- und Vertriebsleiter heißt das: Die Anpassung an diesen neuen B2B-Käufer ist keine Option, sondern ein entscheidender Erfolgsfaktor. Es geht um mehr als ein paar neue Folien im Pitch Deck – es geht um einen grundlegenden Mentalitätswechsel. Verkäufer müssen lernen, kürzer, präziser und relevanter zu kommunizieren. Sie müssen schon im Erstkontakt klarmachen, dass sie die Situation des Kunden verstehen, nicht nur ihr eigenes Produkt. Und sie müssen in der Lage sein, Mehrwert zu liefern, bevor ein Vertrag überhaupt in Sicht ist.

Meine Anregung heute deshalb:
Viele Abschlüsse werden beschleunigt, wenn externe Faktoren plötzlich Druck auf den Kunden ausüben – etwa neue gesetzliche Vorgaben, technologische Umbrüche oder Moves eines Wettbewerbers. Richten Sie deshalb für Ihre wichtigsten Zielkunden ein einfaches „Trigger-Monitoring“ ein: Legen Sie Google Alerts an, folgen Sie relevanten Branchen-Newslettern und beobachten Sie die Bewegungen der Wettbewerber auf LinkedIn. Wenn Sie als Erster einen solchen Trigger entdecken und den Kunden direkt mit einer passenden Lösung ansprechen, kommen Sie nicht als „Verkäufer“, sondern als wertvoller Partner ins Spiel – und landen oft auf Platz eins seiner Prioritätenliste.

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Belastbarkeit entscheidet zunehmend über Erfolg https://buecker.intem.de/fachartikel/belastbarkeit-entscheidet-zunehmend-ueber-erfolg/ Wed, 30 Jul 2025 06:57:15 +0000 https://buecker.intem.de/fachartikel/belastbarkeit-entscheidet-zunehmend-ueber-erfolg/ Druck, Rückschläge und unvorhersehbare Veränderungen gehören zum Vertriebsalltag. Doch nicht alle Teams gehen gleich damit um: Manche brechen ein – andere wachsen daran. Aber wie lässt sich Resilienz gezielt im Team aufbauen? Und was können Führungskräfte konkret tun, um ihr Team innerlich zu stärken?

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Wie Sie echte Resilienz im Vertriebsteam aufbauen


Fehlerkultur statt Angstkultur

Der erste Schritt zu einem resilienten Team ist ein angstfreier Umgang mit Fehlern. Wer im Vertrieb erfolgreich sein will, muss Risiken eingehen – und akzeptieren, dass nicht jeder Pitch zum Auftrag führt. Doch viele Teams erleben das Gegenteil: Jeder verlorene Kunde wird seziert, jeder Fehlschlag kommentiert.

Resilienz entsteht dort, wo Fehler nicht bestraft, sondern reflektiert werden. Das gelingt zum Beispiel durch regelmäßige „Post- mortem-Meetings“: Nach einem gescheiterten Deal analysiert das Team gemeinsam, was passiert ist – ohne Schuldzuweisungen. Der Fokus liegt auf Lerneffekten, nicht auf Versagen. So entsteht Vertrauen, das gerade in schwierigen Phasen trägt.

Fokus auf Einfluss statt Kontrolle

Verkäufer verlieren ihre Energie oft durch Dinge, die sie nicht beeinflussen können: schlechte Quartalszahlen, ein verlorenes Großprojekt, die zähe Entscheidungsstruktur auf Kundenseite. Resiliente Teams lenken ihren Blick dagegen gezielt auf den eigenen Handlungsspielraum.

Als Führungskraft können Sie diese Haltung fördern, indem Sie gezielte Fragen stellen:
„Was liegt in deiner Hand, um den nächsten Schritt möglich zu machen?“
„Was war dein Anteil an dem letzten Erfolg?“
„Wo kannst du heute konkret Bewegung reinbringen?“

Das stärkt das Gefühl von Wirksamkeit und verhindert den Rückzug ins passive Aushalten.

Soziale Stabilität im Team verankern

Resiliente Menschen haben ein starkes Netzwerk. Dasselbe gilt für Teams. Wer weiß, dass er nicht allein kämpft, sondern auf Rückhalt zählen kann, geht mutiger in Gespräche, geht gelassener mit Ablehnung um – und bleibt in Krisen leistungsfähig.

Fördern Sie im Team gezielt den sozialen Kitt: durch Tandem-Vertrieb (zwei Kollegen arbeiten eng zusammen), gegenseitige Sparrings-Gespräche oder gemeinsame Zielverantwortung. Auch kurze tägliche Gespräche können helfen, Spannungen frühzeitig zu erkennen und gemeinsam abzufangen.

Meine Anregung heute deshalb:
In vielen Vertriebsteams werden nur Erfolge sichtbar gemacht, doch gerade das Feiern von mutigen Misserfolgen kann Resilienz nachhaltig stärken. Probieren Sie ein monatliches Team-Format wie die „Mutigste Niederlage des Monats“: Ein Verkäufer erzählt freiwillig von einem gescheiterten Deal, bei dem er bewusst ein Risiko eingegangen ist oder neue Wege versucht hat. Das schafft psychologische Sicherheit. Wer erlebt, dass auch gescheiterte Versuche geschätzt werden, verliert die Angst vor Fehlern und wird eher bereit sein, kreativ und proaktiv zu handeln. So entsteht ein Klima, in dem echtes Lernen stattfindet – und langfristig mehr Erfolg.

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Zu viele Tools, zu wenig Abschluss https://buecker.intem.de/fachartikel/zu-viele-tools-zu-wenig-abschluss/ Tue, 15 Jul 2025 07:26:13 +0000 https://buecker.intem.de/fachartikel/zu-viele-tools-zu-wenig-abschluss/ Der digitale Fortschritt hat den Vertrieb revolutioniert – und gleichzeitig ausgebremst. Was einst als Produktivitäts-Booster gedacht war, kann heute zum Stolperstein werden: zu viele Tools, zu viele Plattformen, zu viele Klicks. Was helfen sollte, den Verkauf schneller zu machen, erzeugt oft das Gegenteil.

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Revolutioniert und ausgebremst


Der digitale Fortschritt hat den Vertrieb revolutioniert – und gleichzei-tig ausgebremst. Was einst als Produktivitäts-Booster gedacht war, kann heute zum Stolperstein werden: zu viele Tools, zu viele Plattformen, zu viele Klicks. Was helfen sollte, den Verkauf schneller zu machen, erzeugt oft das Gegenteil.

Laut aktuellen Studien verbringen Vertriebsteams nur rund 28 Prozent ihrer Zeit mit dem eigentlichen Verkaufen. Der Rest geht für Meetings, Dateneingabe, Systempflege und Tool-Wechsel drauf. Das ist mehr als ein organisatorisches Problem – es ist ein strategischer Nachteil.

Was kann hier helfen?

Digitale Hygiene! Also das bewusste Ausmisten, Reduzieren, Vereinheitlichen. Die Frage lautet nicht: „Welches neue Tool brauchen wir noch?“ – sondern: „Welches Tool können wir abschaffen, ohne dass es jemand merkt?“ Genau darin liegt die Kraft. Denn jedes überflüssige Tool weniger bedeutet: weniger Ablenkung, weniger Fehlerquellen, weniger Onboarding-Zeit für neue Mitarbeiter – und mehr Konzentration auf das, was zählt.

Was hinzukommt: Digitale Überlastung wirkt nicht nur auf der Prozessebene, sondern auch psychologisch. Wenn Verkäufer jeden Tag mit fünf Systemen arbeiten müssen, von denen sie eins nicht verstehen und zwei nur ungern nutzen, entsteht ein Gefühl von Kontrollverlust. Motivation leidet. Eigenverantwortung weicht Passivität. Und am Ende gehen Verkaufschancen nicht aus mangelndem Können verloren – sondern aus Überforderung.

Digitales Entrümpeln ist kein Rückschritt – es ist eine notwendige Modernisierung.

Meine Anregung heute deshalb:
Machen Sie mit Ihrem Team ein Experiment: Arbeiten Sie einen ganzen Tag lang nur mit den absolut not-wendigsten Tools – z. B. nur mit dem CRM und Ihrem E-Mail-Programm. Keine Nebenplattformen, keine Ex-tra-Dashboards, keine Analyse-Tools. Diese „Tool-Diät“ bringt ans Licht, was wirklich gebraucht wird – und was im Alltag nur ablenkt. Häufig zeigt sich: Viele Informationen oder Klickwege, die als „unverzichtbar“ galten, werden gar nicht vermisst.

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Jenseits von Bonus und Lob https://buecker.intem.de/fachartikel/jenseits-von-bonus-und-lob/ Fri, 27 Jun 2025 06:45:27 +0000 https://buecker.intem.de/fachartikel/jenseits-von-bonus-und-lob/ Besonders erfahrene Verkäufer, die längst bewiesen haben, dass sie liefern können, fragen heute: Wofür mache ich das alles? Was bewirke ich wirklich? Und wie viel Einfluss habe ich auf meinen Weg und meine Ergebnisse?

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Was Top-Verkäufer heute wirklich motiviert


Besonders erfahrene Verkäufer, die längst bewiesen haben, dass sie liefern können, fragen heute: Wofür mache ich das alles? Was bewirke ich wirklich? Und wie viel Einfluss habe ich auf meinen Weg und meine Ergebnisse?

Führungskräfte stehen damit vor einer neuen Herausforderung: Die klassischen Werkzeuge – Zielvorgaben, Lob und Belohnung – reichen oft nicht mehr aus. Wer heute ein Vertriebsteam nicht nur steuern, sondern wirklich zu Höchstleistungen führen will, braucht ein anderes Verständnis von Motivation. Es geht um Sinn, Selbstwirksamkeit und Verantwortung.

Selbstführung statt Steuerung

Ein zentraler Wandel: Die besten Verkäufer lassen sich nicht „führen“ im herkömmlichen Sinn. Sie führen sich selbst. Sie setzen sich eigene Standards, reflektieren ihre Arbeitsweise und optimieren Prozesse proaktiv – oft ohne dass jemand von außen Druck macht. Was sie dafür brauchen, ist keine engmaschige Kontrolle, sondern ein Umfeld, das Selbstführung ermöglicht.

Das beginnt mit Transparenz. Wer Zugriff auf eigene Leistungs-daten hat – etwa zur Abschlussrate, zur Länge von Verkaufszyklen oder zum Kundenfeedback –, kann sich gezielt verbessern. Führungskräfte, die diese Daten offenlegen und erklären, schaffen die Basis für eigenverantwortliches Handeln. Der Impuls zur Optimierung kommt dann nicht „von oben“, sondern aus der Motivation, selbst besser zu werden.

Gestaltungsspielräume als Motivationsfaktor

Gestaltungsspielräume sind dabei ein zentraler Treiber. Top-Performer wollen nicht jeden Schritt vorgeschrieben bekommen. Sie wollen selbst entscheiden: Wie priorisiere ich meine Leads? Welche Ansprache funktioniert bei meinem Kundenumfeld am besten? Welche Art der Akquise liegt mir – und wo bin ich am wirksamsten? Das bedeutet nicht, dass alles beliebig wird. Im Gegenteil: Gute Führung im Vertrieb definiert klare Ziele, lässt den Weg dorthin aber offen. Die Vorgabe lautet nicht mehr: „Du machst zehn Termine pro Woche“, sondern: „Unser Ziel ist eine Abschlussquote von x Prozent – wie du dort-hin kommst, liegt in deiner Hand.“ Dieser Perspektivwechsel fördert Verantwortung, Eigeninitiative – und letztlich bessere Ergebnisse.

Feedback, das Wirkung entfaltet

Lob ist wichtig – aber nicht in der Floskel-Variante. Ein „gut gemacht“ reicht längst nicht mehr. Was Verkäufer heute motiviert, ist differenziertes, situationsbezogenes Feedback: Warum war dieser Abschluss besonders stark? Welche Entscheidung im Gespräch war ausschlaggebend? Wo hat ein Einwand elegant gelöst zum Vertrauen des Kunden geführt?

Meine Anregung heute deshalb:
In regelmäßigen Einzelgesprächen lohnt sich eine unscheinbare, aber kraftvolle Frage: „Was gibt dir gerade das Gefühl, dass sich deine Arbeit lohnt?“ Diese offene Formulierung zielt bewusst nicht auf Umsatz oder Abschlusszahlen, sondern auf das persönliche Empfinden von Sinn und Wert. Die Antwort liefert Ihnen Hinweise darauf, was den Mitarbeiter wirklich motiviert – sei es Kunden-erfolge, fachliche Entwicklung oder Einfluss auf Entscheidungen. Wer das individuelle Warum seiner Verkäufer kennt, kann gezielter motivieren – und bekommt oft ehrlicheres Engagement zurück.

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Tempo macht den Unterschied https://buecker.intem.de/fachartikel/tempo-macht-den-unterschied/ Tue, 17 Jun 2025 07:38:49 +0000 https://buecker.intem.de/?p=13711 In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, wachsender Konkurrenz und stagnierender Budgets ist Schnelligkeit im Vertrieb ein entscheidender Wettbewerbsfaktor.

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Wie Sie Verkaufsprozesse vereinfachen und beschleunigen


In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit, wachsender Konkurrenz und stagnierender Budgets ist Schnelligkeit im Vertrieb ein entscheidender Wettbewerbsfaktor. Studien zeigen: Der Anbieter, der zuerst auf eine An-frage reagiert, erhält mit hoher Wahrscheinlichkeit den Zuschlag. Reaktionsgeschwindigkeit ist mittlerweile messbar entscheidend – und viele Teams wissen das. Trotzdem bremsen interne Abstimmungen, unklare Prozesse oder überlange Vorbereitungen tagtäglich Verkaufschancen aus.

2025 verlängern sich Verkaufszyklen weiter. Viele Entscheider sind vorsichtiger, prüfen Angebote intensiver und vergleichen mehr. Das Ergebnis: Selbst kleinere Kaufentscheidungen ziehen sich. Und es lohnt sich, genau hier anzusetzen. Denn wer es schafft, den Entscheidungsprozess des Kunden zu beschleunigen – durch klare nächste Schritte, schnelle Rückmeldungen und konkrete Terminangebote –, wird als verlässlicher Partner wahrgenommen. Geschwindigkeit wird zum Vertrauenssignal.

Umso wichtiger ist es, alle Reibungsverluste im Verkaufsprozess zu identifizieren und zu beseitigen. Oft sind es einfache Dinge: die fehlende Rückmeldung auf eine E-Mail, das verlorene Angebot im Postfach oder der zu spät anberaumte Folgetermin. Wer an diesen Punkten ansetzt, gewinnt nicht nur Tempo, sondern verbessert auch die Erfolgsquote und die Stimmung im Team.

Wenn Sie als Vertriebsverantwortlicher heute Weichen für mehr Abschlussstärke stellen wollen, dann beginnen Sie bei der einfachsten, aber wirkungsvollsten Stellschraube: dem Tempo.

Meine Anregung heute deshalb:
Statt auf eine finale Entscheidung des Kunden zu warten, legen Sie gedanklich den nächsten Schritt schon vor und holen Sie sich dafür nur noch ein kurzes „Ja“. So erzeugen Sie Dynamik, ohne Druck zu machen. Beispiel: „Ich habe unser Gespräch im Kopf schon weitergedacht und schlage vor, dass ich Ihnen ein Entwurfskonzept bis Freitag schicke. Einverstanden?“ So verhindern Sie Leerlauf und Zwischenschritte – und der Kunde fühlt sich geführt, nicht gedrängt.

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Motivation in der Mitte https://buecker.intem.de/fachartikel/motivation-in-der-mitte/ Tue, 27 May 2025 07:18:57 +0000 https://buecker.intem.de/fachartikel/motivation-in-der-mitte/ Erfahrene Mitarbeiter geraten oft in eine Komfortzone. Führungskräfte müssen neue Impulse setzen, ohne zu demotivieren, um die Potenziale dieser Mitarbeiter zu nutzen und weiter zu entfalten.

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Wie Sie langjährige Verkäufer neu begeistern und binden


Erfahrene Mitarbeiter geraten oft in eine Komfortzone. Führungskräfte müssen neue Impulse setzen, ohne zu demotivieren, um die Potenziale dieser Mitarbeiter zu nutzen und weiter zu entfalten. Hier sind fünf Möglichkeiten:

1. Individuelle Ziele und Entwicklungsperspektiven bieten

Erfahrene Verkäufer haben oft alle Standardziele erreicht. Um sie weiter-hin zu motivieren, sollten Führungskräfte individuelle Entwicklungsziele setzen, die über reine Verkaufszahlen hinausgehen. Dies kann die Übernahme von Mentorenrollen, die Mitgestaltung von Vertriebsstrategien oder die Entwicklung neuer Märkte umfassen. Solche Perspektiven geben erfahrenen Mitarbeitern das Gefühl, weiterhin zu wachsen und einen bedeutenden Beitrag zu leisten.

2. Anerkennung und Wertschätzung gezielt einsetzen

Langjährige Mitarbeiter erwarten nicht ständig Lob, aber gezielte Anerkennung ihrer Leistungen kann Wunder wirken. Dies kann durch öffentliche Wertschätzung im Team, persönliche Dankesnachrichten oder besondere Projekte erfolgen, die ihre Expertise hervorheben. Solche Maßnahmen stärken das Zugehörigkeitsgefühl und zeigen, dass ihre Erfahrung geschätzt wird.

3. Neue Herausforderungen und Verantwortungsbereiche schaffen

Monotonie kann die Motivation dämpfen. Indem erfahrene Verkäufer neue Aufgaben übernehmen, wie die Einführung neuer Produkte oder die Erschließung neuer Kundensegmente, bleiben sie geistig gefordert. Solche Herausforderungen fördern nicht nur die individuelle Entwicklung, sondern bringen auch frische Impulse ins Team.

4. Feedbackkultur etablieren und fördern

Regelmäßiges, konstruktives Feedback ist essenziell, um erfahrene Mitarbeiter auf Kurs zu halten. Führungskräfte sollten offene Gespräche führen, in denen sowohl Leistungen gewürdigt als auch Entwicklungspotenziale aufgezeigt werden. Eine solche Feedbackkultur fördert das Vertrauen und die Bereitschaft zur Weiterentwicklung.

5. Mentoring-Programme initiieren

Erfahrene Verkäufer verfügen über wertvolles Wissen, das sie an jüngere Kollegen weitergeben können. Durch die Einrichtung von Mentoring-Programmen können sie ihre Erfahrungen teilen und gleichzeitig neue Perspektiven gewinnen. Dies stärkt nicht nur das Teamgefüge, sondern gibt den Mentoren auch ein Gefühl der Wertschätzung und Verantwortung.

Meine Anregung heute deshalb:
Geben Sie erfahrenen Verkäufern die Bühne, um ihr eigenes Wissen im Team weiterzugeben – etwa in Form eines internen Formats wie
„Sales Deep Dive“, „Kundentypen verstehen“ oder „Verhandeln mit alten Hasen“. Das motiviert gleich doppelt: Zum einen steigt das Selbstwertgefühl durch die aktive Rolle als Wissensträger, zum anderen wird internes Know-how sichtbar, nutzbar und dauerhaft gesichert.

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